Studie eVisibility Banken 2021

Wie sichtbar sind wir online, wo stehen unsere unmittelbaren Konkurrenten, wer sind die Benchmarks? Wo haben wir Verbesserungspotenzial?

Die Studie gibt Einblick in die Sichtbarkeit der Anbieter im Internet und analysiert von den 100 Banken und anderen Finanzdienstleistern mit der größten eVisibility deren Präsenz in den vier Onlinekategorien Suchtreffer, Suchanzeigen, Vergleichsportale und Social Media sowie die Gesamtränge für 234 Anbieter.

78 Seiten, 1.000 Euro zzgl. MwSt.

zum → Studiensteckbrief mit Beispielcharts, Bestellformular, Infografik, Inhaltsverzeichnis, Methodik

Ausgewählte Key Facts:

  • Top-Anbieter SERPs: sparkasse.de
  • Top-Filialbank Paid Search: postbank.de
  • Top-Vergleichsportal: finanztip.de
  • 68% der Social Media-eVisibility entfallen auf YouTube
  • Direktbanken stellen 27% an der Gesamt-eVisibility

Studiendesign:

  • Methode: Ermittlung der Platzierungen von Banken und Finanzdienstleistern in 96 Top 10-Rankings durch research tools-Marketinganalysten, Ermittlung der Top-Vergleichsportale der Branche
  • Region: deutschsprachiger Raum
  • Berechnungen: Rankings, statistische Positionierungsanalyse
  • Vergleich mit Vorgängerstudie 2020

Studie in Zahlen:

  • 234 Anbieter von Bankprodukten
  • 4 Online-Kategorien Suchtreffer, Suchanzeigen, Vergleichsportale, Social Media
  • 12 Suchbegriffe
  • 14 Anbietergruppen
  • 96 Top 10-Rankings

Untersuchte Anbieter:
comdirect.de, 1822direkt.de, 1822mobile.de, abcbank.de, advanzia.com, akbank.de, akf24.de, anadibank.com, atbank.de, bank11.de, bankhaus-obotritia.com, bankofscotland.de, bigbank.de, bunq.com, c24.de, consorsbank.de, cronbank.de, dkb.de, easycredit.de, edekabank.de, ethikbank.de, eurambank.com, ferratum.de, ferratumbank.com, fidor.de, finom.de, fyrst.de, garantibank.de, getpenta.com, greensill-bank.com, holvi.com, ibanwallet.com, ikanobank.de, ing.de, kontist.com, leaseplanbank.de, moneyou.de, n26.com, netbank.de, nordax.de, norisbank.de, northchannelbank.de, ofina.de, openbank.de, oyakankerbank.de, paysol.de, pbbdirekt.com, privatbank1891.com, psa-direktbank.de, qlick.de, qonto.eu, quirion.de, rabodirect.de, sberbankdirect.de, skgbank.de, swkbank.de, tfbank.de, triodos.de, umweltbank.de, varengold.de, vtbdirekt.de, zen.com
und weitere 172 Anbieter für Bankprodukte

Produktkategorien bzw. Suchbegriffe:
Baufinanzierung, Bausparvertrag, Festgeld, Geldanlage, Geschäftskonto, Girokonto, Kreditkarte, Leasing, Ratenkredit, Sparbuch, Tagesgeld, Wertpapiere

Anbietertypen:
Autobanken, Bausparkassen, Direktbanken, Filialbanken, Kreditkarten-Anbieter, Leasingfirmen, PSD-Banken, Spardabanken, Sparkassen, Vermittler, Versicherungsunternehmen, VR-Banken,  Wertpapierspezialisten, sonstige Anbieter

Analyse:
Auf die Top 10-Anbieter entfallen 25 Prozent der Gesamt-eVisibility der Branche. Neben den Sparkassen und VR-Banken belegen Direktbanken und Filialbanken vordere Ränge. Unter den zehn Bestplatzierten im Gesamtranking hat im Vergleich zur Vorgängerstudie aus dem Jahr 2020 vor allem die Commerzbank ihren Rang deutlich verbessert. Sechs der Top 30-Marken konnten sich in diesem Jahr neu dort platzieren. Drei Top 10-Anbieter zeigen Präsenz in allen vier Online-Kategorien. Insgesamt gesehen ist von den vier analysierten Online-Kategorien die Sichtbarkeit der Anbieter über die organischen Suchmaschinenergebnisse am geringsten.

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Kontakt:
Uwe Matzner
Tel: +49 (0)711-55090381
E-Mail: uwe.matzner@research-tools.net

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Pressenotiz

eVisibility Banken: viele Produktkategorien mit neuen Top-Anbietern

Unter den analysierten Bankproduktkategorien der ‚Studie eVisibility Banken 2021‘ zeigt sich ein Wechsel bei den Top-Platzierungen in zehn der zwölf Kategorien. Die zentrale Seite sparkasse.de platziert sich über alle 234 erfassten Banken und Finanzdienstleister on Top im eVisibility-Ranking.

Esslingen am Neckar, 16. April 2021 – Die Internetsichtbarkeit von sparkasse.de hat im Vergleich zum Vorjahr zugenommen und führt damit das eVisibility-Ranking an, welches die Internetsichtbarkeit von 234 Banken und Finanzdienstleistern listet. Die hohen eVisibility-Werte von sparkasse.de kommen primär durch die Sichtbarkeit bei den organischen Suchergebnissen und Suchmaschinenanzeigen zustande. Eine breite eVisibility über alle vier analysierten Online-Kategorien Suchtreffer, Paid Search, Vergleichsportale und Social Media zeigen innerhalb der Top 10 nur wenige Finanzdienstleister. Dazu zählen Dr. Klein, ING und Postbank.

Neben der Ermittlung der Gesamt-eVisibility differenziert die Studie die Sichtbarkeit der Anbieter ebenfalls nach einzelnen Bankprodukten. Interessant, dass sich in diesen zwölf analysierten Produktkategorien ganze elf unterschiedliche Anbieter auf den jeweiligen Toprängen platzieren. Nur die comdirect ist in gleich zwei Kategorien als sichtbarster Anbieter gelistet: bei Girokonto und Wertpapieren. In den anderen Produktkategorien stehen jeweils unterschiedliche Anbieter an der Spitze. Dabei hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast durchgehend ein Anbieterwechsel ergeben. So stellen in der aktuellen Studie beispielsweise bei Festgeld die Sberbank Direct und bei Tagesgeld die Openbank den sichtbarsten Anbieter. Beim Produkt Ratenkredit liegt die Postbank vorn, beim Begriff Geldanlage zeigt Versicherer Allianz die beste eVisibility. Im Vergleich zum Vorjahr konnten im Gesamtranking die beiden Direktbanken ferratum.de und fyrst.de ihre eVisibility deutlich verbessern. Beide Unternehmen zählen zu den Aufsteigern und finden sich neu in den Top 30-eVisibility.