Studie eVisibility Banken 2022
Wie sichtbar sind wir online, wo stehen unsere unmittelbaren Konkurrenten, wer sind die Benchmarks? Wo haben wir Verbesserungspotenzial?
Die Studie gibt Einblick in die Sichtbarkeit der Anbieter im Internet und analysiert von den 100 Banken und anderen Finanzdienstleistern mit der größten eVisibility deren Präsenz in den vier Onlinekategorien Suchtreffer, Suchanzeigen, Vergleichsportale und Social Media sowie die Gesamtränge für 255 Anbieter.
77 Seiten, 1.000 Euro zzgl. MwSt.
zum → Studiensteckbrief mit Beispielcharts, Bestellformular, Infografik, Inhaltsverzeichnis, Methodik
Ausgewählte Key Facts:
- Top-Anbieter SERPs: sparkasse.de
- Top-Direktbank Paid Search: comdirect.de
- Top-Vergleichsportal: finanztip.de
- 62% der Social Media-eVisibility entfallen auf YouTube
- Direktbanken stellen 24% an der Gesamt-eVisibility
Studiendesign:
- Methode: Ermittlung der Platzierungen von Banken und Finanzdienstleistern in 96 Top 10-Rankings durch research tools-Marketinganalysten, Ermittlung der Top-Vergleichsportale der Branche
- Region: deutschsprachiger Raum
- Berechnungen: Rankings, statistische Positionierungsanalyse
- Vergleich mit Vorgängerstudie 2021
Studie in Zahlen:
- 255 Anbieter von Bankprodukten
- 4 Online-Kategorien Suchtreffer, Suchanzeigen, Vergleichsportale, Social Media
- 12 Suchbegriffe
- 14 Anbietergruppen
- 96 Top 10-Ranking
Untersuchte Anbieter:
1822direkt.de, advanzia.com, akbank.de, banknorwegian.de, bankofscotland.de, bbbank.de, blsk.de, bnpparibas.de, bunq.com, bw-bank.de, comdirect.de, commerzbank.de, consorsbank.de, consorsfinanz.de, creditplus.de, cronbank.de, degussa-bank.de, deutsche-bank.de, diebank.de, dkb.de, easycredit.de, ethikbank.de, ferratum.de, ferratumbank.com, fidor.de, finom.de, frankfurter-volksbank.de, fyrst.de, gefa-bank.de, gestalterbank.de, getpenta.com, gls.de, hanseaticbank.de, haspa.de, hypovereinsbank.de, ikanobank.de, ikb.de, ing.de, kontist.com, kreissparkasse-ravensburg.de, ksk-es.de, kskhalle.de, ksk-koeln.de, ksk-ratzeburg.de, ksk-schluechtern.de, kskwn.de, kskwnd.de, kt-bank.de, lbb.de, leaseplanbank.de, lzo.com, merkur-privatbank.de, mvb.de, n26.com, netbank.de, nibcdirect.de, nordax.de, nordlb.de, norisbank.de, nospa.de, nuri.com, ofina.de, olb.de, openbank.de, ospa.de, oyakankerbank.de, pbbdirekt.com, postbank.de, psd-muenchen.de, psd-nuernberg.de, psd-rhein-ruhr.de, qlick.de, qonto.com, quirion.de, saalesparkasse.de, santander.de, sberbankdirect.de, skatbank.de, soldo.com, s-os.de, sparda.de, sparda-b.de, sparda-bw.de, sparda-hessen.de, sparkasse.de, sparkasse-bremen.de, sparkasse-darmstadt.de, sparkasse-gm.de, sparkasse-hannover.de, sparkasse-heilbronn.de, sparkasse-hochschwarzwald.de, sparkasse-koblenz.de, sparkasse-osnabrueck.de, sparkasse-westmuensterland.de, spk-buehl.de, spk-mittelholstein.de, spk-suedholstein.de, spk-swb.de, sskm.de, sumup.de, swkbank.de, targobank.de, tfbank.de, triodos.de, vb3.de, vbhnr.de, vbinswf.de, vb-iw.de, vbleos.de, vb-oberberg.de, vb-rb.de, vbu-volksbank.de, verbundvolksbank-owl.de, v-mn.de, voba-bigge-lenne.de, volksbank-altshausen.de, volksbank-hellweg.de, volksbank-karlsruhe-baden-baden.de, volksbank-schlangen.de, vr.de, vrbank-enz-plus.de, vrbank-ffb.de, vrbank-hessenland.de, vrbank-obb-so.de, vr-bank-passau.de, vrben.de, vr-genobank.de, vr-li.de
und weitere 127 Anbieter für Bankprodukte
Produktkategorien bzw. Suchbegriffe:
Baufinanzierung, Bausparvertrag, Festgeld, Geldanlage, Geschäftskonto, Girokonto, Kreditkarte, Leasing, Ratenkredit, Sparbuch, Tagesgeld, Wertpapiere
Anbietertypen:
Autobanken, Bausparkassen, Direktbanken, Filialbanken, Kreditkarten-Anbieter, Leasingfirmen, PSD-Banken, Spardabanken, Sparkassen, Vermittler, Versicherungsunternehmen, VR-Banken, Wertpapierspezialisten, sonstige Anbieter
Analyse:
Auf die Top 10-Anbieter entfallen 24 Prozent der Gesamt-eVisibility der Branche. Neben den Sparkassen und VR-Banken belegen Direktbanken und Filialbanken vordere Ränge. Unter den zehn Bestplatzierten im Gesamtranking hat im Vergleich zur Vorgängerstudie aus dem Jahr 2021 vor allem die Hanseatic Bank ihren Rang deutlich verbessert. Die Hälfte der Top 10-Anbieter zeigt Präsenz in allen vier Online-Kategorien. Insgesamt gesehen ist von den vier analysierten Online-Kategorien die Sichtbarkeit der Anbieter über die organischen Suchmaschinenergebnisse am geringsten.
Diese Studie hilft, wenn ...
… Sie befürchten, Newcomer mit Potenzial zu spät zu entdecken
… Sie Sorge haben, relevante Wettbewerber nicht auf der Rechnung zu haben
… Sie sicherstellen wollen, dass Ihr Distributionsmix keine lukrativen Lücken aufweist
… Sie wissen möchten, ob Ihre Internetsichtbarkeit mit der Ihrer wichtigsten Konkurrenten mithalten kann
… Sie alle nennenswerten Mitbewerber kennen wollen um Ihren Vertriebserfolg zu maximieren
Dies sind einige gute Gründe, sich diese Marketingstudie anzuschaffen. Man kann ganz sicher tiefer in die Sortimente einsteigen, als das in dieser Studie erfolgt. Aber für einen umfassenden Überblick ist sie genau die richtige Investition.
Ansprechpartner:
Uwe Matzner
Tel: +49 (0)711-55090381
E-Mail: uwe.matzner@research-tools.net
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Pressenotiz
eVisibility Banken: viel Wechsel an der Spitze der einzelnen Anbietergruppen
In der Bankenbranche gibt es viel Wechsel auf den jeweiligen Top-Rängen der analysierten Anbietergruppen. Über alle 255 erfassten Banken und Finanzdienstleister platziert sich die zentrale Website vr.de an der Spitze des eVisibility-Rankings.
Esslingen am Neckar, 30. März 2022 – Die zentrale Website vr.de verzeichnet eine ausgezeichnete Sichtbarkeit im Internet. Zusammen mit den Seiten comdirect.de und ing.de bildet sie die Top 3 des eVisibility-Rankings 2022. Im Detailblick der vier analysierten Online-Kategorien punktet die Seite vr.de schwerpunktmäßig mittels Sichtbarkeit über organische Suchergebnisse, bei Paid Search liegt die Nord/LB vorn. In Vergleichsportalen ist comdirect sichtbarster Anbieter und in den Social Media setzt sich Spezialist LeasingMarkt.de an die Spitze. Insgesamt 255 Banken und Finanzdienstleister erzielen im Onlinemarkt für Bankprodukte Internetsichtbarkeit. Eine breite eVisibility über alle vier analysierten Online-Kategorien zeigen innerhalb der Top 10 nur fünf Anbieter, dazu zählen Dr. Klein und Postbank.
Neben der Ermittlung der Gesamt-eVisibility differenziert die Studie die Sichtbarkeit der Anbieter ebenfalls nach einzelnen Anbietergruppen. Interessant, dass sich im Vergleich zum Vorjahr bei jeder zweiten Anbietergruppe ein neuer Anbieter auf Rang eins geschoben hat. So ist beispielsweise unter den Direktbanken nun die ING sichtbarster Anbieter, bei den Filialbanken liegt die Commerzbank vorn. Auch bei Autobanken und Bausparkassen, Leasingfirmen und Wertpapierspezialisten gab es einen Wechsel an der Spitze. Zudem hat sich über alle Anbietergruppen hinweg der eVisibility-Anteil einiger Gruppen merklich vergrößert. So verzeichnen die Gruppen Leasingfirmen, Vermittler, VR-Banken und Wertpapierspezialisten erhöhte Anteile im Vergleich zum Vorjahr. Sie alle haben zwischen zwei und drei Prozentpunkte zugelegt. Im Gegenzug hat sich unter anderem der eVisibility-Anteil der Direktbanken verringert.
Innerhalb des Top 30-Anbieterrankings stechen einige Anbieter hervor. Im Vergleich zum Vorjahr konnten creditplus.de, ikb.de und pbbdirekt.com ihre Internetsichtbarkeit deutlich verbessern. Alle drei Unternehmen zählen zu den Aufsteigern und finden sich neu in den Top 30-eVisibility.