Studie eVisibility Banken 2025
Wie sichtbar sind wir online, wo stehen unsere unmittelbaren Konkurrenten, wer sind die Benchmarks? Wo haben wir Verbesserungspotenzial?
Die Studie gibt Einblick in die Sichtbarkeit der Anbieter von Bankprodukten im Internet und analysiert die Onlinepräsenz von 100 Banken und anderen Finanzdienstleistern mit der größten eVisibility in den vier Onlinekategorien organische Suchmaschinenergebnisse, Paid Search, Vergleichsportale und Social Media. Zudem zeigt sie die Gesamtränge aller 208 Anbieter.
77 Seiten, 1.200 Euro zzgl. MwSt.
zum → Studiensteckbrief mit Beispielcharts, Bestellformular, Infografik, Inhaltsverzeichnis, Methodik
zur → Pressenotiz
Nutzwert der Studie:
- in welchen Produktkategorien sind welche Anbieter besonders sichtbar?
- Welche Vergleichsportale sind in meiner Branche wichtig?
- Welche Positionierung nehmen die Top 10-Anbieter im Wettbewerbsvergleich ein?
- Wer sind die Benchmarks bei SERPs, Paid Search, Vergleichsportalen und Social Media?
- Welche Unternehmen konnten ihre Internetsichtbarkeit im Vergleich zur Vorgängerstudie am stärksten verbessern?
Studiendesign:
- Methode: Ermittlung der Platzierungen von Banken und Finanzdienstleistern in 96 Top 10-Rankings durch research tools-Marketinganalysten, Ermittlung der Top-Vergleichsportale der Branche
- Region: deutschsprachiger Raum
- Berechnungen: Rankings, statistische Positionierungsanalyse
- Vergleich mit Vorgängerstudie 2024
Studie in Zahlen:
- 208 Anbieter von Bankprodukten
- 4 Onlinekategorien: Organische Suchmaschinenergebnisse, Paid Search, Vergleichsportale, Social Media
- 12 Suchbegriffe
- 14 Anbieter, bzw. Anbietergruppen
- 96 Top 10-Ranking
Untersuchte Anbieter:
1822direkt.de, auxmoney.com, barclays.de, baufi24.de, carwow.de/leasing, comdirect.de, commerzbank.de, consorsbank.de, consorsfinanz.de, cosmosdirekt.de, creditplus.de, debeka.de, deutsche-bank.de, dkb.de, drklein.de, easycredit.de, finom.de, flossbachvonstorch.one, fyrst.de, hanseaticbank.de, haspa.de, huettig-rompf.de, ing.de, interhyp.de, lbs.de, leasingmarkt.de, meinauto.de, n26.com, null-leasing.com, openbank.de, postbank.de, psd-nuernberg.de, qonto.com, quirion.de, renault-bank-direkt.de, santander.de, schwaebisch-hall.de, sparda-h.de, sparda-hessen.de, sparkasse.de, swkbank.de, targobank.de, tfbank.de, umweltbank.de, vb-rb.de, vehiculum.de, vivid.money, vr.de, vwfs.de, wuestenrot.de
und weitere 158 Anbieter von Bankprodukten
Produktkategorien, bzw. Suchbegriffe:
Baufinanzierung, Bausparvertrag, Festgeld, Geldanlage, Geschäftskonto, Girokonto, Kreditkarte, Leasing, Ratenkredit, Sparbuch, Tagesgeld, Wertpapiere
Anbietertypen:
Autobanken, Bausparkassen, Direktbanken, Filialbanken, Kreditkarten-Anbieter, Leasingfirmen, PSD Banken, Sparda-Banken, Sparkassen, Vermittler, Versicherungsunternehmen, VR-Banken, Wertpapierspezialisten, sonstige Anbieter
Ausgewählte Ergebnisse:
Auf die Top 10-Anbieter entfallen 29 Prozent der Gesamt-eVisibility der Branche und damit 3 Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. Dabei fallen auch die Anteile von Direktbanken und Filialbanken mit 30, bzw. 17 Prozent am höchsten aus, gefolgt von den Sparkassen mit 12 Prozent. Weitere Anbietergruppen wie Wertpapierspezialisten und Leasingunternehmen liegen zwar allesamt im einstelligen Prozentbereich, setzen jedoch je nach Onlinekategorie durchaus Akzente von bis zu 15 Prozent. Direktbanken stellen 42 Prozent der Teil-eVisibility in Vergleichsportalen, erreichen aber auch die jeweils höchsten Anteile im Paid Search und auf Social Media. In den organischen Suchmaschinenergebnissen sind dagegen die Sparkassen am sichtbarsten.
Diese Studie hilft, wenn ...
… Sie befürchten, Newcomer mit Potenzial zu spät zu entdecken
… Sie Sorge haben, relevante Wettbewerber nicht auf der Rechnung zu haben
… Sie sicherstellen wollen, dass Ihr Distributionsmix keine lukrativen Lücken aufweist
… Sie wissen möchten, ob Ihre Internetsichtbarkeit mit der Ihrer wichtigsten Konkurrenten mithalten kann
… Sie alle nennenswerten Mitbewerber kennen wollen um Ihren Vertriebserfolg zu maximieren
Dies sind einige gute Gründe, sich diese Marketingstudie anzuschaffen. Man kann ganz sicher tiefer in die Sortimente einsteigen, als das in dieser Studie erfolgt. Aber für einen umfassenden Überblick ist sie genau die richtige Investition.
Ansprechpartner:
Uwe Matzner
Tel: +49 (0)711-55090381
E-Mail: uwe.matzner@research-tools.net
Weitere relevante Studien unter Bankenbranche
Pressenotiz
Die ING ist online der sichtbarste Anbieter im Bankenmarkt
Im digitalen Wettbewerbsumfeld der Finanzbranche erzielen 208 Banken und Finanzdienstleister Internetsichtbarkeit. Angeführt wird das eVisibility-Gesamtranking aktuell von ing.de, die sich im Vergleich zur vorherigen Erhebung um drei Plätze verbessern konnte. Trotzdem erreicht die Bank nur einen ersten Platz in den untersuchten Onlinekategorien.
Esslingen am Neckar, 19. Mai 2025 – Mit der breitesten Sichtbarkeit bei zehn von zwölf untersuchten Suchbegriffen sichert sich ing.de die Führungsposition im Gesamtranking der Bankenbranche. Eine ähnlich umfassende Präsenz gelingt auch sparkasse.de, die als bisheriger Spitzenreiter nun auf den zweiten Platz zurückfällt.
Neu in den Top 10 ist postbank.de, die sich direkt auf Rang drei platziert. Bemerkenswert sind auch die Entwicklungen von consorsbank.de und n26.com, die sich dank starker Verbesserungen in ihrer digitalen Präsenz neu unter den zehn sichtbarsten Anbietern wiederfinden. Zusammengenommen vereinen die Top 10-Marken 29 Prozent der gesamten eVisibility des Marktes – ein Anstieg um drei Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr.
Auffällig ist, dass in den einzelnen Onlinekategorien jeweils unterschiedliche Anbieter dominieren. Die ing.de profitiert vor allem durch ihren ersten Platz in Vergleichsportalen, während sparkasse.de klar in den organischen Suchmaschinenergebnissen führt. Die postbank.de zeigt ihre Stärke durch einen ersten Platz auf Social Media und die insgesamt viertplatzierte comdirect.de schaltete im Untersuchungszeitraum die meisten Suchmaschinenanzeigen.
Die Ergebnisse spiegeln sich auch auf Ebene der Anbietergruppen wider. Direktbanken erreichen mit 30 Prozent den höchsten eVisibility-Anteil, was deutlich über ihrer Gruppengröße von 21 Prozent liegt. Filialbanken erzielen mit 17 Prozent ebenfalls überdurchschnittliche Sichtbarkeit bei einem Anbieteranteil von elf Prozent. Im Gegensatz dazu verfehlen die Sparkassen mit zwölf Prozent eVisibility ihren Anteil von 19 Prozent. Andere Gruppen wie VR-Banken, Leasingfirmen und Vermittler erreichen nur einstellige Anteile.
In Vergleichsportalen erzielen Direktbanken mit 42 und Filialbanken mit 23 Prozent ihre höchsten Werte. Bemerkenswert ist zudem der Anteil von zehn Prozent, den Wertpapierspezialisten in dieser Kategorie erreichen. Auch im Paid Search führen Direkt- und Filialbanken. In den organischen Suchmaschinenergebnissen dominieren Sparkassen mit einem Anteil von 34 Prozent, gefolgt von Direktbanken mit 14 und VR-Banken mit zwölf Prozent. Innerhalb der Social Media machen Vermittler mit 15 und Leasingfirmen mit 10 Prozent auf sich aufmerksam.
Weitere Ergebnisse aus der Studie finden Sie auf unserem LinkedIn-Kanal.