Studie eVisibility Energie 2025
Wie sichtbar sind wir online, wo stehen unsere unmittelbaren Konkurrenten, wer sind die Benchmarks? Wo haben wir Verbesserungspotenzial?
Die Studie gibt Einblick in die Sichtbarkeit der Energieanbieter im Internet und analysiert die Onlinepräsenz der 100 Unternehmen mit der größten eVisibility in den vier Kategorien organische Suchmaschinenergebnisse, Paid Search, Vergleichsportale und Social Media. Zudem zeigt sie die Gesamtränge aller 235 Anbieter.
78 Seiten, 1.200 Euro zzgl. MwSt.
zum → Studiensteckbrief mit Beispielcharts, Bestellformular, Infografik, Inhaltsverzeichnis, Methodik
Nutzwert der Studie:
- In welchen Produktkategorien sind welche Anbieter besonders sichtbar?
- Welche Vergleichsportale sind in meiner Branche wichtig?
- Welche Positionierung nehmen die Top 10-Anbieter im Wettbewerbsvergleich ein?
- Wer sind die Benchmarks bei SERPs, Paid Search, Vergleichsportalen und Social Media?
- Welche Unternehmen konnten ihre Internetsichtbarkeit im Vergleich zur Vorgängerstudie am stärksten verbessern?
Studiendesign:
- Methode: Ermittlung der Platzierungen der Anbieter in 144 Top 10-Rankings durch research tools-Marketinganalysten, Ermittlung der Top-Vergleichsportale der Branche
- Region: deutschsprachiger Raum
- Berechnungen: Rankings, statistische Positionierungsanalyse
- Vergleich mit Vorgängerstudie 2024
Studie in Zahlen:
- 235 Anbieter von Energieprodukten
- 4 Onlinekategorien: Organische Suchmaschinenergebnisse, Paid Search, Vergleichsportale und Social Media
- 12 Suchbegriffe
- 8 Anbietergruppen
- 96 Top 10-Ranking
Analysierte Anbieter:
123energie.de, aldi-gruene-energie.de, buergerwerke.de, egg-gera.de, eins.de, enbw.com, enercity.de, energiedirect.at, energie-fee.de, entega.de, enviam.de, eon.de, eprimo.de, erdgas-suedwest.de, ev-d.de, evm.de, evo-ag.de, ewe.de, e-wie-einfach.de, extraenergie.com, gasag.de, ggew.de, goldgas.de, green-planet-energy.de, gruenwelt.de, grüüün.de, hamburger-energiewerke.de, heizoel.totalenergies.de, immergruen-energie.de, jouneo.de, knauber.de, l.de/stadtwerke, lew.de, lichtblick.de, maingau-energie.de, montana-energie.de, naturstrom.de, new-energie.de, octopusenergy.de, ostrom.de, pfalzwerke.de, polarstern-energie.de, rabot.energy, sauberenergie.de, smartheizoel.de, suewag.de, swm.de, tibber.com, vattenfall.de, yello.de
und weitere 185 Anbieter von Energieprodukten
Produktkategorien bzw. Suchbegriffe:
Billigstrom, Energieversorger, Energieversorgung, Erdgas, Erneuerbare Energie, Fernwärme, Heizöl, Heizstrom, Nahwärme, Ökogas, Ökostrom, Stromtarife
Anbietertypen:
Allgemeine Energieanbieter, Stromanbieter, Konzerne inklusive Tochtergesellschaften, Stadtwerke & regionale Unternehmen, Heizöl-Lieferanten, Erdgas-Anbieter, Fernwärme/Nahwärme, sonstige Anbieter
Ausgewählte Ergebnisse:
Auf die Top 10-Anbieter entfallen 34 Prozent der Gesamt-eVisibility der Branche und damit sieben Prozentpunkte mehr als 2024. Unter diesen befinden sich sieben Konzerne (inklusive Tochtergesellschaften), die ihre Dominanz deutlich ausgebaut haben. Die übrigen drei Top-Performer stammen aus dem Segment der allgemeinen Energieanbieter, dessen Präsenz auf stabilem Niveau geblieben ist. Stadtwerke und regionale Unternehmen stellen mit 37 Prozent den größten Anbieteranteil, erreichen jedoch nur 23 Prozent der eVisibility. Konzerne übertreffen ihre Gruppengröße von acht Prozent deutlich und sichern sich mit 30 Prozent den größten Sichtbarkeitsanteil. Im Gesamtranking belegt eon.de mit Spitzenplätzen in den organischen Suchmaschinenergebnissen und in Vergleichsportalen klar die führende Position. Auffällig ist zudem der starke Aufstieg von 123energie.de sowie das erstmalige Auftreten von 22 weiteren Anbietern in den Top 100.
Diese Studie hilft, wenn ...
… Sie befürchten, Newcomer mit Potenzial zu spät zu entdecken
… Sie Sorge haben, relevante Wettbewerber nicht auf der Rechnung zu haben
… Sie sicherstellen wollen, dass Ihr Distributionsmix keine lukrativen Lücken aufweist
… Sie wissen möchten, ob Ihre Internetsichtbarkeit mit der Ihrer wichtigsten Konkurrenten mithalten kann
Dies sind einige gute Gründe, sich diese Marketingstudie anzuschaffen. Man kann ganz sicher tiefer in die Sortimente einsteigen, als das in dieser Studie erfolgt. Aber für einen umfassenden Überblick ist sie genau die richtige Investition.
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