Studie Social Media-Performance Energieanbieter 2019
Welche Social Media-Plattformen sind in meiner Branche von Bedeutung? Welche Impulse kann ich aus den Aktivitäten meiner Wettbewerber ziehen? Wer sind die Benchmarks?
Die Studie gibt Einblick in die Performance von 100 Energieanbietern auf den Plattformen Facebook, Instagram, Twitter und YouTube. Abonnenten/Fans/Follower, Beiträge/Postings/Videos sowie Interaktion der User der Social Media-Accounts werden analysiert. Ein Social Media-Ranking führt die Bewertungen der Performances auf den vier Plattformen zusammen und eine statistische Social Media-Positionierung visualisiert die Ergebnisse. Die Datenbasis für das Social Media-Monitoring stellt VICO Research & Consulting, Leinfelden-Echterdingen.
129 Seiten, 2.800 Euro zzgl. MwSt.
zum → Studiensteckbrief mit Beispielcharts, Bestellformular, Infografik, Inhaltsverzeichnis, Methodik
Ausgewählte Key Facts:
- Facebook und YouTube zählen zu den beliebtesten Plattformen
- höchste Anzahl an Fans auf Facebook: Stadtwerke München
- rund zwei Drittel der Energieanbieter nutzt die Plattform Twitter
- höchste Anzahl an Abonnenten auf YouTube: >17.000
- höchste Anzahl an Beiträgen auf Instagram: Energieversorgung Oberhausen
- alle zehn im Gesamtranking führenden Energieanbieter sind auf den vier Plattformen vertreten
Studiendesign:
- Ermittlung der Performances auf den Plattformen Facebook, Instagram, Twitter und YouTube
- Untersuchungszeitraum: Dezember 2018 bis November 2019
- Region: Deutschland
- Energiekonzerne, große überregionale Marken, Stadtwerke der Großstädte
- Berechnungen: Rankings und statistische Korrespondenzanalyse
Studie in Zahlen:
- Social Media-Performance von 100 Energieanbietern
- Datenbasis: Monitoring der Social Media-Plattformen Facebook, Instagram, Twitter, YouTube
- Social Media-Performance Gesamtranking für 100 Anbieter
- Positionierungsanalyse Social Media für 100 Anbieter
Analysierte Marken:
123energie, badenova, Bayernwerk, Berliner Stadtwerke, BS|ENERGY, DEW21, DREWAG, E wie einfach, E.ON, E.VITA, eins energie in sachsen, EMB, EnBW, enercity, Energiedienst Holding, Energiehaus Dresden, Energieversorgung Oberhausen, ENGIE, ENSTROGA, ENTEGA, enviaM, eprimo, erdgas schwaben, Erdgas Südwest, ESWE, EWE, EWV, ExtraEnergie, GASAG, GAZPROM Germania, GELSENWASSER, goldgas, Greenpeace Energy, HAMBURG ENERGIE, IBC SOLAR, innogy, Klimakönner, Lechwerke, lekker Energie, LichtBlick, Mainova, Mainzer Stadtwerke, medl, meistro Energie, MONTANA Energie-Handel, MVV, NaturEnergie, NATURSTROM, Neckermann Strom, N-ERGIE123energie, NEW,Pfalzwerke, PRIMAGAS, RheinEnergie, rhenag, RWE, SAUBER ENERGIE, SOLARWATT, StadtEnergie, Städtische Werke, Stadtwerke Bielefeld, Stadtwerke Bochum, Stadtwerke Bonn, Stadtwerke Duisburg, Stadtwerke Düsseldorf, Stadtwerke Halle, Stadtwerke Heidelberg, Stadtwerke Herne, Stadtwerke Karlsruhe, Stadtwerke Kiel, Stadtwerke Leipzig, Stadtwerke Lübeck, Stadtwerke München, Stadtwerke Münster, Stadtwerke Neuss, Stadtwerke Osnabrück, Stadtwerke Potsdam, Stadtwerke Saarbrücken, Stadtwerke Solingen, Stadtwerke Stuttgart, STAWAG, STEAG, strasserauf, Süwag, swb, SWE, SWK, SWM, TEAG, Thüga, TWL, ubitricity, Uniper, Vattenfall, VERBUND, VNG, Westfalen, WINGAS, WSW, yello
Kontakt:
Uwe Matzner
Tel: +49 (0)711-55090381
E-Mail: uwe.matzner@research-tools.net
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Pressemitteilung
Social Media Energieanbieter: vier Plattformen, vier Benchmarks
80 Prozent der 100 untersuchten Energieanbieter sind plattformübergreifend auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube vertreten. Auf jeder Plattform führt ein anderes Unternehmen die Riege der erfolgreichsten Accounts beziehungsweise Kanäle an.
Esslingen am Neckar, 18. Dezember 2019 – Die ‚Studie Social Media-Performance Energieanbieter 2019‘ gibt Einblick in Fans & Follower, Postings & Videos sowie Interaktion der User auf Social Media. Von den 100 untersuchten Energieanbietern nutzen 94 Prozent das Netzwerk Facebook und 92 Prozent verfügen über einen eigenen YouTube-Kanal. Rund jeweils zwei Drittel nutzen die Plattformen Instagram und Twitter.
Geht man rein nach der Fananzahl, so führen in der Facebook-Performance der Konzern E.ON und die Stadtwerke München das Feld an. Mit mehr als 700 verschiedenen Postings innerhalb von zwölf Monaten heben sich die Stadtwerke Leipzig ab. Bei der Anzahl an Interaktionen bleibt hingegen Yello unerreicht. Eine sechsstellige Anzahl an Reaktionen, Kommentaren und Shares zeugen davon, dass die EnBW-Tochter mit ihren Posts bei den Fans den Nerv trifft.
Instagram ist von den vier analysierten Plattformen diejenige mit dem geringsten Nutzungsgrad innerhalb der Gruppe der Energieanbieter. Die Energieversorgung Oberhausen und die Wuppertaler Stadtwerke stehen hier, gemessen an der Anzahl Postings, klar an der Spitze. Durch eine vergleichsweise geringe Anzahl an Abonnenten generieren die Oberhausener jedoch ein deutlich niedrigeres Interaktionsvolumen als die Wuppertaler. Letztere verbuchen über 60.000 Interaktionen und stellen damit den Benchmark.
Im Kurznachrichtendienst Twitter ist der Energieanbieter Engie stark. Mit einer hohen Anzahl an Followern liegt er zudem hinsichtlich der Interaktionsrate auf dem ersten Platz. In der Kommunikation zeigt sich mit durchschnittlich mehr als vier Tweets pro Tag die RWE am kommunikativsten. Auf YouTube war die EnBW mit ihrem Video ‚Lustige Vögel auf der Stromleitung – Voll auf E‘ mit über 5.000 Likes und mehreren Millionen Aufrufen am erfolgreichsten.
Im Gesamtranking zeigen die zehn führenden Energieanbieter, dass sie auf allen vier analysierten Plattformen präsent und erfolgreich sind. In durchschnittlich knapp zwei Drittel der Plattform-Einzelrankings platzieren sie sich ebenfalls unter den ersten zehn Anbietern. In den Top 10 finden sich neben Energiekonzernen und überregionalen Anbietern die beiden Stadtwerke München und Wuppertal.